Wer einen Garten hat, muss ihn pflegen. Und die automatische Bewässerung von Gardena hilft jedem Gartenbesitzer das effizienter zu machen. Dabei setzt sich dieses System aus mehreren Untersystemen zusammen. Das automatische Bewässerungssystem von Gardena möchte ich Ihnen in diesem Beitrag etwas näherbringen.
Bestandteile des Bewässerungssystems
Den wichtigsten Teil bilden Computer, die das Bewässern des Gartens auch dann sicherstellen, wenn der Hausbesitzer nicht da ist. Wer eine gute gute Rasenqualität anstrebt, sich aber nicht darauf konzentrieren kann, profitiert von dem Sprinklersystem von Gardena. Dieses besteht aus versenkbaren Regnern, die im Boden verschwinden, sobald sie ihre Arbeit erledigten. Diese automatische Bewässerung garantiert dem Nutzer gute Rasenqualität, ohne dass dieser sich ständig um das Besprenkeln des Rasens kümmern müsst
e. Sollte jemand seine Hecken oder Topfpflanzen automatisch bewässern lassen wollen, wird er im Micro-Drop-System die passende Lösung dafür finden. Dieses beinhaltet Tropfer, Tropfrohre und Sprühdüsen. Tropfer sind dafür da, Pflanzen in Trögen und Töpfen mit Wasser zu versorgen. Diese sind so konstruiert, dass beim Abschalten des Wasserhahns kein Nachtropfen möglich ist. Außerdem reinigen sich die Tropfer von selbst, sodass sich der Nutzer darum nicht zu kümmern braucht. Tropfrohre wurden für die Bewässerung von Pflanzreihen entwickelt und ermöglichen die punktgenaue Bewässerung der Wurzeln von Pflanzen. Dabei brauchen die Rohre selbst gar keine Wurzel, weil sie im sogenannten Labyrinthsystem verlegt werden, und auch keine Reinigung, da sie slbstreinigend sind. Und mit Sprühdüsen lassen sich Gemüse- und Blumenbeeten ganz einfach bewässern.
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